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31.05.2019

31.05.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Ba Cologne und von Kirches-Ban.de

Nach langer Zwangspause wegen abgerissener Sehne in der Schulter und dann in der Folge eingeklemmtem Nerv an einem Halswirbel, läuft nun die  Atelierarbeit von Kirches-Ban.de  endlich wieder an.

Die kleine „Sprießende“, hier im Hintergrund, bekommt zurzeit eine größere Schwester, als Vorstufe für eine geplante lebensgroße „Sprießende“. Es fasziniert mich, wie bei dieser Haltung aus einem kompakten, eiförmigen, blumenzwiebelartigen Unterteil, das nach oben gestreckte Bein wie ein Sproß herauswächst.

Hier mal ein Dokument über den Zustand nach dem Aushöhlen, welches bekanntlich unabdingbar ist, damit die Skulptur nach dem Trocknen letztlich gebrannt werden kann. Im Hintergrund ist hier noch eine der eindrucksvollen Fotoarbeiten von Mr. Arnarson zu sehen.

Mr. Arnarson  hat in den vergangenen Tagen seine noch bei uns hängenden Arbeiten der Moment Serie I und Moment Serie VII eingepackt und nach Berlin transportiert (hier 3 seiner wunderschönen s/w-Arbeiten der Moment-Serie I).   Zusammen mit Eymelt Sehmer eröffnet Mr. Arnarson nämlich am 15. Juni dieses Jahres die gemeinsame „Galerie Arnarson & Sehmer“ in der Lehderstraße 74  in 13086 Berlin. Und da werden die Arbeiten der Moment Serie I und VII eine zentrale Rolle spielen.  Wir wünschen an dieser Stelle der jungen Produzenten-Galerie jeden erdenklichen Erfolg!

 

Inzwischen sieht das   Atelier von Kirches-Ban.de schon wieder richtig nach Arbeit aus. Einige Torsi werden farblich überarbeitet, und mit der Tänzerin Selina wurden vorgestern schon wieder mehrere neue Haltungen zum Thema „Sprießen“ ausgeheckt. Im Hintergrund hier Arbeiten des Brasilianers  Marcos Carvalho-Canto.

 

bleibt nur noch, allen ein schönes Wochenende  zu wünschen

kreative Grüße,  

Kirches-Ban.de

 

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31.05.20192019-05-31T17:53:34+02:00

17.05.2019

17.05.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Ba Cologne und von Kirches-Ban.de

heute blicken wir ein wenig  kritisch zurück auf die diesjährige Kunstroute Ehrenfeld.  Menge und Qualität des Publikums reichten leider nicht ganz an das vorige Jahr heran. Ein gewichtiger Grund hierfür könnte gewesen sein, dass die Organisatoren diesmal schon eine Woche vor der Kunstroute eine Art Kompendium des Ehrenfelder Kunstschaffens im Bunker Körnerstraße arrangierten. Das führte dazu, dass die Presse bereits dieses Vorweg-Ereignis ankündigte, und nicht eine Woche später die eigentliche Kunstroute.  Einige größere Kunstorte zeigten ihre Ausstellungen auch schon eine Woche zuvor parallel zum Bunker, so dass das Publikums-Interesse ein wenig zerfledderte. Schade, dass auf diese Weise nicht ganz an das erfolgreiche vorige Jahr angeknüpft werden konnte.

Dennoch waren wir im Ganzen recht zufrieden, weil viele unserer Besucher sich wieder sehr erfreut über unsere außergewöhnliche Qualität äußerten, vor allem im Vergleich zum zuvor im Bunker Gesehenen.

Kunst-Käufer waren – wie oben dargelegt –  in diesem Jahr zwar etwas rarer als im vorigen Jahr,  aber es gab sie!  Hier z. B. im abschließenden Gespräch nach dem Erwerb einer Foto-Arbeit.  Und  – wie so oft –  nutzten Interessenten unsere bewährten Sonntags-Öffnungszeiten von 14 bis 18 Uhr, um bereits am Sonntag nach der Kunstroute dann mit etwas zeitlichem Abstand und in Ruhe zuzugreifen.

Ganz besonders haben wir uns natürlich auch wieder über die zahlreichen ganz jungen Besucher gefreut, die man bekanntlich nicht früh genug an Kunst heranführen kann.

 

Und im Hof verweilten ständig liebe Gäste,  und bisweilen auch liebe Freunde wie Jochen und Ilona bei Kaffee und Kuchen und in bester Laune. Und einmal gab es eine wunderschöne Situation, als eine junge Mutter an unserem Kaffee-Tisch in aller Ruhe erst ihr Baby säugte und sich dann über den von Marie angebotenen Kaffee und Kuchen freute.

 

Am Ende muss ich leider noch für all diejenigen, die sich bereits auf die Eröffnung unseres  Skulpturengartens in Brombach,  die für Mitte Juni geplant war,  gefreut haben, hiermit mitteilen, dass ich dieses Projekt erst einmal weggeschoben habe. Der Grund: Ein eingeklemmter Nerv in meiner Halswirbelsäule macht mir Stress.  Ich arbeite zwar an neuen Skulpturen, aber ich kann mich zuzeit nicht durch feste Eröffnungstermine unter Druck setzen. Ich bitte um Verständnis.

 

bleibt nur noch, allen ein schönes Wochenende  zu wünschen

kreative Grüße,  

Kirches-Ban.de

 

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17.05.20192019-05-17T09:58:11+02:00

03.05.2019

03.05.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Ba Cologne und von Kirches-Ban.de

An diesem Wochenende findet nun also wieder die beliebte Kunstroute Ehrenfeld statt, bei der sich rund 140 Künstler an über 60 Orten vorstellen. Bei uns stehen die Künstler Azad Hemee (Syrien), Mr. Arnarson (Island), Tokwa Penaflorida (Philippinen), Armelle Fox (Paris), Claudia Ebbing (Velen), Eymelt Sehmer (Berlin) und Kirches-Ban.de im Mittelpunkt.  Hier nochmal die genauen Tage und die Öffnungszeiten: 

         Kunstroute  Ehrenfeld 2019  Samstag 4. Mai  12-20.00 und  Sonntag 5. Mai  12-18.00

 

Hier komplettiert Sina gerade unseren Ausstellungsbereich zur Foto-Künstlerin Eymelt Sehmer durch die Hängung der wundervollen Arbeit „Medea“, einer aufwändig inszenierten Foto-Arbeit, die es in nur 10 Exemplaren gibt, von denen jedes ein Unikat ist, da Eymelt die die Fotografie umrahmenden Scherenschnitte sowie die ergänzenden Gold-Tupfer  jeweils individuell gestaltet. Erfreulicherweise haben wir kurz nach Fertigstellung bereits die Nummer 1/10 verkauft, so dass jetzt für die Kunst-Route bereits Exemplar 2/10 unseren Klavierraum ziert.
 

 

 

Arbeiten von Tokwa Penaflorida gibt es in unseren „mittleren Räumen“, Werke von Mr. Arnarson und Azad Hemee sind im Hauptraum, Armelle Fox im Info-Raum, Claudia Ebbing im Raum an der Rothehausstraße sowie oben im Treppenhaus. Und die Skulpturen von Kirches-Ban.de mischen sich wieder überall dazwischen.

 

 

 

Zum Abschluss möchten wir  – für die Nostalgiker unter uns –  heute nochmal einen  Film  aus der Frühzeit des Ba Cologne ans Herz legen. Darin wird  „Barriere“  und Bindung  thematisiert als einerseits Instrument der Abschottung, aber andererseits auch Möglichkeit zur Schaffung eines Refugiums?

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bleibt nur noch, allen ein schönes Wochenende  zu wünschen

kreative Grüße,  

Kirches-Ban.de

 

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03.05.20192019-05-03T10:10:16+02:00
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